
Warum sich der Blick auf Psychotherapie ändern darf – und muss.
Ein offener Impuls für alle, die gerade Hilfe suchen.
Wenn Menschen sich auf den oft nicht leichten Weg machen, psychotherapeutische Unterstützung zu finden, bringen sie meist bereits viel Erschöpfung, Überforderung oder Leidensdruck mit. Viele wurden vom Hausarzt oder Facharzt mit einer Überweisung versorgt und hoffen nun auf „einen Platz“. Ein Platz, der meist nicht da ist.
Die Realität: In Deutschland warten laut aktuellen Studien bis zu 40 % der hilfesuchenden Menschen vergeblich auf eine zeitnahe Psychotherapie. In vielen Regionen beträgt die Wartezeit mehrere Monate bis über ein Jahr – selbst für ein Erstgespräch. Und: Ein Erstgespräch bedeutet noch keine Therapie. Oft vergehen weitere Monate, bis eine fortlaufende Begleitung beginnt – wenn überhaupt.
Was viele nicht wissen:
Es gibt sofort Hilfe – aber nicht über die Krankenkasse.
Viele Menschen reagieren auf das Wort Selbstzahler mit einem inneren „Das kann ich mir nicht leisten“. Dahinter stehen oft Gedanken wie:
„Ich habe kein Geld dafür.“
„Psychotherapie dauert ewig – das wird viel zu teuer.“
„Wenn es nicht die Kasse übernimmt, ist mein Problem wohl nicht schwerwiegend genug.“
Doch schauen wir genauer hin:
- Wie viel investieren wir pro Monat in Streaming-Dienste, neue Technik, Essen to go oder Urlaubsplanung?
- Wie oft stellen wir die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen – auch finanziell?
- Wie oft wird die eigene seelische Gesundheit hintenangestellt – einfach, weil wir nicht gelernt haben, ihren Wert wirklich zu sehen?
Es geht hier nicht darum, ein schlechtes Gewissen zu manchen. Es geht darum, sich etwas bewusst zu machen:
Eine gute Psychotherapie ist keine Ausgabe – sie ist eine Investition in die eigene Gesundheit und die Zukunft.
Und sie muss nicht auf Jahre angelegt sein.
In meiner Praxis arbeiten wir lösungsorientiert. Viele meiner Klient:innen kommen in überschaubaren Abständen, meistens vierzehntägig, manchmal monatlich. Oftmals reichen 7–12 Sitzungen, um einen Wendepunkt einzuleiten. Jede Sitzung ist ein Schritt zurück zur eigenen Kraft.
Ein Wort an alle, die real wenig finanziellen Spielraum haben:
Ich weiß, dass es Menschen gibt, für die jeder Euro zählt. Sie sind nicht gemeint, wenn ich vom verbreiteten Irrtum „Ich habe kein Geld für Psychotherapie“ spreche.
Ich arbeite bewusst auch mit kurzen Formaten, vermittle bei Bedarf an kostenfreie Stellen und suche gemeinsam mit Ihnen nach tragfähigen Lösungen – ohne Bewertung.
Meine Einladung
Wenn Sie bisher dachten:
„Ich warte lieber auf einen Kassentherapieplatz – alles andere kann ich mir nicht leisten“
… dann lade ich Sie ein, noch einmal zu überlegen:
Was ist Ihnen Ihr seelisches Gleichgewicht und Ihre psychische Gesundheit wert?
Wie viel länger wollen Sie warten?
Was wäre möglich, wenn Sie jetzt beginnen – mit jemandem, der wirklich Zeit für Sie hat?
Ich arbeite diskret, transparent und wertschätzend.
Ein Erstgespräch ist jederzeit buchbar. Und oft reicht schon ein Blick in den Kalender, um zu wissen:
Es darf auch leicht gehen.
Die Vorteile
bei Psychotherapie als Selbstzahler:in
Keine Akteneinträge bei Krankenkassen oder Versicherungen
Absolute Vertraulichkeit und Datenschutz
Daten bleiben ausschließlich in der Praxis. Kein Austausch mit Gutachtern, Krankenkassen oder Behörden. Gerade in einer Zeit zunehmender digitaler Vernetzung und Sensibilisierung für Datenschutz ein wertvoller Aspekt.
Keine bürokratischen Hürden
Es ist kein Antrag, keine Genehmigung und kein Gutachten nötig. Das bedeutet: keine Wartezeiten auf Entscheidungen, kein Formular-Marathon, keine Formalitäten – sondern ein direkter Start.
Freie Wahl der Therapeutin oder des Therapeuten
Sie können selbst entscheiden, mit wem Sie arbeiten möchten – ohne durch Kassenzulassungen eingeschränkt zu sein. So zählt die persönliche Passung, nicht das Kassenstempelchen.
Kurzfristige und flexible Termine möglich
Selbstzahler profitieren oft von schnelleren Terminen und mehr Flexibilität in der Gestaltung (z. B. Sitzungsdauer, Frequenz, Online oder in Präsenz). Auch kurzfristige oder intensivere Begleitung ist möglich.
Keine Stigmatisierung durch Krankheitslabel
Es muss keine offizielle Diagnose vergeben werden, um eine fundierte psychotherapeutische Begleitung zu erhalten. Viele Themen lassen sich so präventiv oder begleitend bearbeiten – ganz ohne Krankheitszuschreibung.
Mehr Gestaltungsspielraum im therapeutischen Prozess
Die Therapie ist individuell anpassbar, da es keine standardisierten Vorgaben (wie bei kassenfinanzierter Therapie) gibt. Es gibt viel mehr wissenschaftlich fundierte und hilfreiche Therapieformen, als derzeit von der Krankenkasse zugelassenen werden.
Keine Wartezeit auf einen Kassentherapieplatz
Die Wartezeiten auf einen kassenfinanzierten Therapieplatz liegen teils bei 6–12 Monaten – bei Selbstzahler-Therapie kann oft innerhalb weniger Tage ein Erstgespräch stattfinden.
Investition in sich selbst wirkt stärkend
Wer in sich selbst investiert, sendet ein starkes inneres Signal: „Ich bin es mir wert.“ Das kann ein wichtiger Teil des Heilungsprozesses sein. Statt auf die Genehmigung einer Krankenkasse zu warten, wird die Verantwortung für das eigene Leben und in die eigene Gesundheit übernommen.
Keine Sperrfristen oder Therapie-Limits
Bei der Kasse ist nach einer Therapie oft eine Sperrfrist oder eine erneute Prüfung nötig. Als Selbstzahler:in können Sie jederzeit wieder beginnen, Pause machen, die Frequenz variieren – ohne rechtliche oder bürokratische Einschränkungen.
„Wer etwas will, findet Lösungen, wer etwas nicht will, findet Gründe“
Götz Werner
Ängste überwunden und Veränderungen gewagt.
Ruth K.
Zurück ins Licht: Mit Zuversicht begleitet
Sabine T.
Der Fokus auf Lösungen statt Probleme
Andreas B.
Stets kompetent und wachsam an meiner Seite
Sandra P.
Mutmacherin: Sie spricht aus Erfahrung!
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Klare Sicht, Klarer Fokus
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Ernste Themen mit Humor begegnen
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